Wieder am 4. Adventswochenende veranstaltete der Verein mit dem Geschichtskreis eine Heimatausstellung, diesmal „Die Familie Spier und die Wickrather Lederfabrik“. Mit etwa 500 Gästen hätte die Resonanz nicht besser sein können. Ein zusätzliches Highlight war der Besuch einiger Spier-Familienmitglieder, etwa aus Paris und Toronto, der von vielen Wickrathern erfreut registriert wurde. Dank und große Anerkennung an Ulrike und Klaus Krüner, die diese sehr sehens- und lesenswerte Präsentation mit hohem Arbeitsaufwand vorbereitet und mit viel Detailfreude realisiert haben.
Heute fand die Gedenkfeier zum Volkstrauertag auf dem Wickrather Soldatenfriedhof statt. Bezirkstellenleiter a. D. Hans-Josef Pisters hielt die Gedenkrede, der Wickrather Männergesangverein und der Musikverein Keyenberg gestalteten die Feier musikalisch. Frau Quambusch hatte mit Ihrer 10er - Klasse der Wickrather Realschule denn Sinn dieser Veranstaltung beleuchtet und die Schüler trugen ihre Gedanken und Bitten vor.
Heute fand nun mit großer Beteiligung aus der Politik und der Bevölkerung unser 8. politischer Stammtisch im Hause Frambach statt. Es wurden wieder interessante Themen angesprochen, wo auch Hintergrundwissen weitergegeben werden konnte. Peter Feron berichtete von den aktuellen Stand zur Planung des Braukohlegebietes nach der Stilllegung.
En Weckroth w o'ed wi'er Platt jekallt
Der Heimat- und Verkehrsverein Wickrath darf sich wieder über seinen gelungenen 23. plattdeutschen Abend vom 20. Oktober im Hotel Frambach freuen. Diese Traditionsveranstaltung ist aus dem gut gefüllten HuVV-Kalender nicht mehr wegzudenken. Norbert Degen und Kurt Eitel eröffneten das Programm mit dem Lied und Versprechen „Wirr kalle Platt“. Sofort war im gefüllten Saal eine gute Stimmung verbreitet . Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Uli Mones und der Vorstellung der Akteure durch die Gründerin und Organisatorin dieser Veranstaltung Irmgard Bautz berichtete Kurt Eitel, der einen gelungener Einstand gab, von „Dat Rad“ und „Alles verje-äte wirr nit“! Brigitte Schröders sang mit Vergnügen vom „Jüfferke“ und meinte dann: „Et es nit mi-e schleit äver och net joot.“ Anni Kopp fragte mit Wehmut: „Wo es osser Heemot?“ und stellte dann mit Recht fest „Jedde Jeck es angisch.“ Johanna Heckermann erzählte von „Mie irsch Auto“ und der Kindheitsleidensgeschichte mit „Le-avertroon“. Bei beiden Berichten aus der Nachkriegszeit konnten die Zuhörer mit Vergnügen mitfühlen. Nach dem Lied von „Die Jeet met dä kleene Steatz“ - vorgetragen von Kurt Eitel und Norbert Degen - konnte Irmgard Bautz die gute Stimmung mit ihrer Schilderung von der “Urlaubsrees von Anton un Marie“ sehr gut aufrecht halten. Käthi Herbert brachte wieder einige Geschichten aus dem wahren Leben „Bonk dureen“, sehr zur Freude der Zuhörer. Renate Irmen erklärte die „Päätzköttel-Opschuffel-Konzession“ und wusste was von „Krankheete“ zu erzählen. A uf Wunsch einiger Gäste musste sie ihren Vortrag „Fitschbonne“ vom letzten Jahr noch einmal wiederholen. Irmgard Bautz zählte die Paragrafen des „Kölschen Grundgesetz“ auf und Norbert Degen fasste darauf in seinem neuestes Lied alles zusammen: „Lott jonn!“. Zum Ende der Veranstaltung sangen alle das gemeinsame Lied „Os Weckre“. Wenn man nur den Applaus als Stimmungsbarometer nehmen darf , kann man sagen: „Nä, wo-ar dat wi-er schön!“
Heute fand beim Wickrather Tennisclub das 3. Vereinsfest statt. Eingeladen waren alle Wickrather, die einem Verein angehören. Bei leckeren Spezialitäten vom Grill und kühlen Getränken war eine gute Atmosphäre geschaffen um sich besser kennenzulernen
Heute sollte unser 10. Kinderfest starten, leider musste es wegen widrigen Wetterverhältnissen abgesagt werden.
Unser langjähriges Vorstandsmitglied Hildegard Krane durfte wieder 14 interessierte Bürger durch den Schlosspark führen. Die Teilnehmer nahmen die Informationen gerne auf und waren von Frau Kranes Wissen begeistert.
30. - 31.
Juli
Das 41. Fest am See geht in die Chronik mit einem neuen Besucherrekord ein. Alleine am Samstagabend trafen sich über 15.000 Besucher in den herrlichen Schlossalleen bei gutem Wetter und bester Stimmung. Am Sonntag war der Gottesdienst und die Pferdeschau des Stammbuches wieder ein Anziehungspunkt für viele Gäste
Eine weitere Exkursion des Vereins war heute die Besichtigung der evangelischen Kirche in Wickrathberg. Man konnte viel Geschichtliches und Interessantes erfahren, sowie römische Baumaterial begutachten und die Kirche bis zu den Glocken besichtigen. Hildegard Krane begeistert: „Frau Ulrike Krüner war wirklich eine kompetente Führerin“
Unter unsere Schirmherrschaft hat die Mehrzahl der Wickrather Vereine heute die Gelegenheit genutzt, sich mit seinen Aktivitäten beim Schulfest der Wickrather Realschule, den Schülern und der reichlich erschienen Bevölkerung, vorzustellen. Von allen Mitwirkenden und Besuchern wurde die Veranstaltung als eine „runde und gelungene Sache“ angesehen sehen.
Da in diesem Jahr leider das Wetter nicht mitspielte, musste das traditionelle Jazzpicknick mit der Redhouse Jazzband von der Schlosswiese in das Schlossrestaurante verlegt werden. Über zwei Stunden begeisterten die Jazzer mit ihren der Rhythmen die zahlreich erschienen Besucher.
Gemeinsam mit der „Wickrather Schützengesellschaft“ wurde wieder traditionell der Maibaum auf dem Lindenplatz aufgestellt. Für die musikalische Einstimmung sorgte das Bundesschützen-Tambourcorps "Mit Vereinten Kräften" Wickrath und der Wickrather Männergesangverein. Da die Sonne sich kurzfristig für Wickrath entschieden hatte, konnten auch viele Gäste und Vereinsvertreter begrüßt werden.
Heute wurde der Wickrather Vereinsbaum mit dem Wappen des Bundesschützen-Tambourcorps "Mit Vereinten Kräften" Wickrath e . V. vervollständigt
Über 20 interessierte Wickrather Kommunalpolitiker und Bürger trafen sich zum 7. politischen Stammtisch im Hause Frambach. Interessante Diskussionsthemen waren die Fahrradwege mit Ladestation in Wickarth, die Gestaltung des Wickrather Wochenmarktes, die Bahnsteige eine Boulebahn und vieles mehr.
Zum Abschluss der diesjährigen Musikwoche fand wieder bei hoher Besucherzahl das „Singen der Wickrather Chöre“ im evangelischen Gemeindezentrum statt.
Es nahmen teil:
Gesangverein „Einigkeit“ Beckrath
Frauenchor Grenzland 1987
Folklore Ensemble Katjuscha
Gesangverein „Eintracht“ Wickrathberg
Männergesangverein „Eintracht“ Wickrathhahn
Michael Lutz spielte Akkordeon auf weltmeisterlichem Niveau und auch sein Sohn, der schon zahlreiche Preise im In- und Ausland eingeheimste, konnte wieder an seiner Violine überzeugen. Die beiden spielten in klassischen und auch moderneren Stücken als Solisten abwechselnd und auch einige als Ensemble zusammen. Das Publikum war wieder hellauf begeistert.
Das Musikstudio „Notabene“ präsentierte im Nassauer Stall u. a. Anna Otten und Lilli Gruschka, Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert Fach Akkordeon“ Die Nachwuchskünstler spielten t Stücke von der Klassik bis zur Moderne.
Heute 16:00 Uhr wurde unsere 27. Musikwoche im Foyer des Wickrather Altenheims mit einem „offenen Singen“ eröffnet. Unter der Leitung von Margret Esser (Klavier) und Norbert Degen (Gitarre) wurden Volks-, Wanderlieder und Schlager aus vergangenen Jahrhunderten und neuerer Zeit gesungen, natürlich auch im Zeichen des Frühlings.
Heute besuchten 22 interessierte Mitglieder die Firma Rolladen Müllers im Wickrather Industriegebiet. Die Führung und Erklärung übernahm Juniorchef Markus Müllers und Verkaufsleiter Jörg Wolters. Wieder waren unsere Mitglieder überrascht wie und was in Wickrath hinter den Fabriktoren in moderner Art gefertigt wird.
Die heutigen, traditionellen Neujahrsgespräche im Nassauer Stall waren wieder sehr gut besucht. Uli Mones reflektierte 2015, konnte eigentlich nur positive Meldungen vermelden und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in 2015. Norbert Degen stellte die kommende Musikwoche vor und Hubert Hack die schon feststehenden Termin 2016. Hubert Wassenhoven, als Vorsitzender des heute kooperierenden Tennisclub, stellte seinen Verein vor. THE JAZZ!!!BROTHERS sorgte für die musikalischen Rahmen.
