Neuigkeiten und Aktivitäten 2023
16./17. Dez

Der Geschichtskreis hatte zu seiner heimatkundlichen Ausstellung, die erstmals in 2005 im Nassauer Stall stattfand und zum Adventskaffee, der erstmals als Weihnachtstreffen am 2. Weihnachtstag in 2006 stattfand, eingeladen. In den letzten Jahren hat man diese Veranstaltungen zusammengeführt und organisiert am 3. Adventswochenende eine heimatkundliche Ausstellung mit Adventskaffee. In diesem Jahr hat der Geschichtskreis von Wickrather Standorten alte Bilder gegenüber aktuellen Bildern gestellt und mit entsprechenden Erklärungen ergänzt. Auf einer alten und neuen Straßenkarte konnte man die Standorte noch besser ausmachen. Kurt Eitel, der für diese Veranstaltung die Verantwortung übernommen hatte, ist ein großes Lob und Dank auszusprechen. Der Applaus, hier die große Besucherzahl, ist der Dank für eine hervorragende Arbeit. Hier zu den Bildern!

16. Dez

Heute stellte Michael Marx durch eine Autorenlesung seine 2. Auflage „Wickrath 1900-1974“ vor. Rezensent Dr Günter Krings bedankte sich bei Herrn Marx, dass er sich nochmal Zeit genommen hat und diese Ausgabe aktualisiert hat. Hier zur  Rezension    von Dr. Günter Kring. Hier zur  Erklärung  von Michael Marx. Hier zu den Bildern

9. Dez
Herzlichen Dank an die Wickrather Vereine, die sich trotz widrigen Wetterverhältnissen große Mühe gegeben haben um den Wickrather Bürgern ein schönes Adventsfest auszurichten. Auch den Wickrathern ein großes Lob und herzlichen Dank, dass sie durch ihr zahlreiches Kommen die Arbeit der Vereine honoriert haben. Ein Dank an Nicole's Hairstyle für die Nikolauspräsente, Dank an Altenheim für das Einpacken, Dank an Kerstin Kochanski, als Nikolaus, fürs Verteilen und Dank an den HuVV für das Sponsor der Blasmusik. Hier zu den Bildern
2. Dez

Nach der Weihnachtsbeleuchtung auf der Quadtstraße war heute das Schmücken der beiden Weihnachtsbäume auf dem Lindenplatz und im Rondell am Schloss angesagt. Die Wickrather Vereine haben fleißig im Gemeindeladen die Päckchen gepackt. Die Schützen, mit Unterstützung der eifrigen Kinder aus dem katholischen Kindergarten und deren Eltern, wurden in einer gemeinsamen Aktion die Päckchen an die Bäume gebracht. Die Wickrather dürfen sich glücklich schätzen, dass es in Wickrath ein aktives Vereinsleben gibt und können sich nun an der weihnachtlichen Dekoration erfreuen. Hier zu den Bildern

25. Nov

Unter großer Aufmerksamkeit der Bevölkerung montierte heute eine unausgewogene Mannschaft unseres Vorstandes, zwei Pensionäre, ein Beamter, ein Rentner und ein Handwerker die Weihnachtbeleuchtung auf der Quadtstr. Erfreulich ist zu erwähnen, dass eine junge Passantin zu den Männern ging und sich erfreulich für das Aufhängen bedankte. Am Abend konnte Vollzug gemeldet werden. Alle Lichter brannten planmäßig und ordentlich! Nun konnten Norbert Degen, Hubert Hack, Uli Mones, Achim Schillings, Bernhard Magiera und Uli Schröders ihr Feierabendbier genießen. Hier zu den Bildern!

18. Nov
Wegen widrigen Wetterverhältnissen fand heute die Gedenkfeier zum Volkstrauertag in der Friedhofshalle statt. Schüler der Realschule Wickrath, The Castle Pipers , Musikvereins „St. Joseph“ Keyenberg und Gedenkrednerin Josephine Gauselmann, 1. stellv. Bürgermeisterin, gestaltetem die Feier. Anschließend zogen die Teilnehmer zur Kranzniederlegung auf den Ehrenfriedhof
18. Nov

Heute wurde unser Vorstandsmitglied Bernhard Magiera zum 39. Kreuzritter geschlagen. Herzlichen Glückwunsch

12. Nov

„Wickrath von 1900 bis 1974“ Neuauflage von Michael Marx. Buchvorstellung und Autorenlesung Michael Marx und Rezensent Dr. Günter Krings am 16. Dezember, 15:30 Uhr im Nassauer Stall.

Hier zu der Rezension  von Dr. Günter Kring. Hier zur Erklärung von Michael Marx.

8. Nov

Unser Geschichtskreis besuchte mit 6 interessierten Mitgliedern die Diözesanbibliothek in Köln, da Hildegard Krane wusste, dass sich dort ein Teil der ehemaligen Bibliothek des Wickrather Kreuzherrenklosters befindet. Herr Dr. Harald Horst begrüßte die Gruppe und hatte in einem Seminarraum schon 12 kostbare Bücher aus den Beständen herausgesucht. Zuerst erläuterte er, wie diese insgesamt 50 Bücher aus Wickrath nach Köln gekommen sind.1801 besuchte ein Commissar Napoleons die rheinischen Klöster und erstellte Listen von interessanten Büchern, die für die Universitätsbibliotheken nützlich sein konnten. 250 Titel sind aufgelistet und wurden wohl in 5 großen Kisten verpackt. Drei gingen vorläufig nach Rheindahlen, von wo sie wohl zum Aachener Bischof gebracht werden sollten, der sie aber nicht haben wollte. Zwei gingen nach Köln zum damaligen Priesterseminar, wo aber wohl nur eine ankam. Dieser Bestand ging dann 1930 bei der Vereinigung der Dombibliothek (Priesterseminar) mit der Diözesanbibliothek in den heutigen Bestand. Zwei Handschriften aus dem 15. Jhd., mehrere Inkunabeln (1454 bis 1500 hergestellte Frühdrucke) und Bücher aus dem 16. Jhd. mit prachtvollen Ledereinbänden wurden präsentiert und konnten genauer betrachtet werden. Der handschriftliche Eintrag "Kreuzherrenkloster Wickrath" wurde mehrfach entdeckt und frühere Besitzer und Spender für die Kreuzherren hatten ebenfalls ihren Eintrag hinterlassen. Nach zwei lehrreichen Stunden, in denen keine Frage unbeantwortet blieb, verließ man das Gebäude. zu den Bildern

 

10. Okt

Wir hatten zu einer Führung über den jüdischen Friedhof eingeladen. Herr Schuster, von der christlich-jüdischen Gesellschaft, führte 21 interessierte Bürger über den Friedhof. Auf dem Gang zu den Grabstätten konzentrierte Herr Schuster seine Aussagen auf Wickrath und sein unmittelbares Umfeld. Der jüdische Friedhof ist schon auf dem Urkataster von 1819 zu erkennen, doch stammt der älteste von 68 vorhandenen Grabsteinen erst aus dem Jahr 1845. Belegt wurde der Friedhof bis 1942. Herausragende Monumente sind die Grabsteine für Ludwig Hans Wettendorf, der als Schwiegersohn von Zacharias Spier 1912 verstarb und der Grabstein von Gretel Spier, die am 15.06.1936, nach einem Verhör der Gestapo (es ging sich wohl um den Vorwurf des Devisenvergehens und versuchter Steuerhinterziehung), im Gefängnis Selbstmord durch Erhängen beging. Sie wurde 44 Jahre alt. Interessant war auch die nebenher geschilderte Geschichte der jüdischen Gesellschaft, die mit 250 Mitgliedern um 1885 ihren Höhepunkt erreichte. Die ersten Juden siedelten sich bereits um 1610 in dem aus sechs Dörfern bestehenden Herrschaftsgebiet Wickrath an. Eine richtige Gemeinde entwickelte sich aber erst im 17. Jahrhundert. Als religiöser Mittelpunkt entwickelte sich im Laufe der Zeit Wickrathberg durch die 1860 errichtete Synagoge, deren Finanzierung in erster Linie durch den Textilunternehmer Abraham Gormanns gewährleistet wurde.

17. Sept

 

Heute fand zum dritten Male das Wickrather Bürgerfest auf dem Marktplatz statt. Wieder wurde es organisiert und durchgeführt von der Wickrather Schützengesellschaft. Die Wickrather haben die Einladung dankend angenommen und trafen sich bei bestem Wetter.

21. Aug

Heute konnte unser Vorstandsmitglied Hildegard Krane ihren 90. Geburtstag feiern. Frau Krane gehört nun schon über 30 Jahre dem Vorstand an und auf Wunsch des Vorstandsteam soll Frau Krane mit Rat und Tat weiterhin zur Seite stehen. Der Heimat- und Verkehrsverein wünscht Frau Krane alles erdenklich Gute und noch viele gemeinsame Stunden.

19. Aug

Heutet führte, traditionsgemäß, Rainer Kühn Bürger durch den Wickrather Schlosspark. Bei nicht immer ganz trockenem Wetter nahmen acht interessierten Personen an der Führung teil. Die Historie des Schlosses, die Planung des Schlossgeländes in Kronenform mit den doppelreihigen Lindenalleen wurden erläutert. Auch die Geschichte des bedeutenden Pferdestandortes war vielen Zuhörern nicht bekannt und so wurden die Stallungen, der Reitplatz und die Reithallen bestaunt. Im barocken Garten zwischen den Vorburgen des Schlosses konnten die Baugeschichte und die Herrschaftsabfolge erläutert werden. Zum Abschluss konnte das Wickrather Wappen und die beiden Gemälde im Nassauer Stall betrachtet und erklärt werden.

6. Aug

Erstmals musste das traditionelle Kinderfest wegen Dauerregen und einer durchnässten Schlosswiese abgesagt werden

29.-30. Juni

Nun zum 46. Male konnten wir in unserem herrlichen Schlosspark das Fest am See feiern. Wieder fanden tausende Menschen aus nah und fern den Weg zu uns, erfreuten sich an dem reichhaltigen Bühnenprogramm und nutzen die Food- und Shoppingmeile. Hier zu den Bildern. Hier zu den Pressestimen.

29. Mai
Traditionsgemäß, am Pfingstmontag und bei bestem Wetter, füllte sich schnell der Garten des Schlossrestaurants und die Schlosswiese wurde mit Decken, Campingausrüstungen udgl. belagert. In freudiger Erwartung begann pünktlich 11:00 Uhr die REDHOUSE JAZZBAND und erfreute gut zwei Stunden das Publikum mit ihrem reichhaltigen und abwechslungsreichen Programm. Die Band musste leider auf ihren Leader Peter Lau verzichten, der sich jedoch im Publikum an sein Jungs erfreuen konnte. Somit gab es heute auch eine neue Formation der Band: Alt Sax - Daniela Welters; Kontrabass - Armin Runge; Posaune & Alt Sax, Moderation, Arrangement - Reinhold Wagner; Trompete & Flügelhorn - Rolf Kannen; Banjo & Gitarre - Joos Riksen; Schlagzeug - Henrik Lau und Piano - Reinhard Gries. Bilder
21. Mai

Im sehr gut besuchten Veranstaltungsraum des evangelischen Gemeindezentrums eröffneten traditionell Norbert Degen und Kurt Eitel die Veranstaltung mit ihrem Lied: „ Werr kalle Platt “. Im weiteren Verlauf klopfte „Dä Me-ärlänger an die Scheibe und mit dem „Rausschmeißer“ „ Lott jonn! “ beendete das Duo auch wieder die Veranstaltung. Irmgard Bautz und Norbert Degen, versuchten ihr Glück in einer „ Heiratsvermittlung “. Bianca Kempers meisterte ihre Feuertaufe und überzeugte gleich dreimal das Publikum mit „ Wetz du, wie je-ar esch desch hann ?“ „ Dä Huusputz “ und veranstaltet gemeinsam mit Irmgard Bautz „einen Elternsprechtag“. Wie in all den letzten Jahren begeisterte wieder Johanna Heckermann mit einem Frühlingsgedicht “, der Geschichte zum „ Lebertran “ und „ Emmer op die Kleene “. Zum zweiten Male durfte Gertrud Vois mit Ihren Vorträgen „ Sonndaachskoke “ und „ Os Omma “ zum Lachen bringen. Renate Irmen wusste das Publikum mit „ Dat Leed vom Kühme “, „ Die Oper “, „ Badedaach “ und „ Möt et Hönnerkleuke “ auf seine Seite zu ziehen. Anni Kopp, die sich vor einigen Jahren schon aus der Gruppe verabschiedet hatte, ging nochmals erfolgreich in Ring „ Wer versteht noch die Welt? “. Bei den Lokalgeschichten „ Jett uut em Le-ave “ von Käthi Herbertz ist sich mancher Wickrather nicht sicher, ob er einmal „dran glauben muss“ ? Das Publikum dankte mit reichlich Applaus für einen schönen, kurzweiligen Nachmittag und freut sich auf die nächste Plattdeutsche Veranstaltung

01. Mai

Bestes Wetter zog viele Wickrather zum Lindenplatz an der Quadtstraße, um das traditionelle Maibaumsetzten der Wickrather Schützengesellschaft und des HuVV mitzufeiern

30. Apr

Hier zu den Bilder der Musikwoche!

Im bis auf den letzten Platz besetzten Evangelischen Gemeindezentrum in Wickrath begrüßten die Hausherrin, Pfarrerin Esther Gommel-Packbier, und der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins, Uli Mones, am Sonntag schließlich zum traditionellen „Singen der Chöre“ mit den Worten „Musik wischt den Staub des Alltags weg“. In dem abwechslungsreichen Programm mit 5 Chören begann der Frauenchor „Klangfarben“ unter der Leitung von Margret Esser. Der Chor sang gefühlvoll Frühlingslieder und Lieder der Romantik. Der Kinderchor „crescendos“, geleitet von Jens Ebmeyer, sang - obwohl nur in kleiner Besetzung - selbstbewusst zur Freude der Zuhörer u.a. vom Mädchen Juanita, von der Turmuhr, der alten Moorhexe und dem „Lieblingsmenschen“. Hoffen wir, dass diese Kinder noch lange weitermachen, damit das Chorsingen in Wickrath in einer neuen Generation weiterlebt. „Quodlibet“ aus Rheindahlen begeisterte die Zuhörer mit einem mitreißendem ABBA-Medley, immer wunderbar angetrieben vom Leiter Uli Windbergs am Klavier. Nur Zwischenapplaus der Besucher konnten die Sängerinnen kurz durchatmen lassen, dann ging es nahtlos weiter mit Highlights der schwedischen Popgruppe. Der Chor „Katjuscha“ interpretierte unter der Regie und mit passender Akkordeon-Begleitung von Tanja Lutz in ihrer eigenen Art – wehmütig und inbrünstig - russische und ukrainische Volkslieder über die Liebe und ihre frühere Heimat. In ihren farbenfrohen, traditionellen Kostümen sorgten die Sängerinnen für ein stimmungsvolles Bühnenbild. Das Konzert beendete der Evangelische Kirchenchor Wickrathberg, ebenfalls dirigiert von Jens Ebmeyer, zuerst mit zwei geistlichen Liedern aus der Barockzeit, um dann aber im Schlusslied das Publikum himmlisch mitzunehmen zu „Heaven Is A Wonderful Place“.Unsere Chöre versetzten mit ihrem Gesang unsere Herzen in Schwingungen und so beendete ein gelungener musikalischer Nachmittag unsere diesjährige Musikwoche. Uli Mones bedankte sich zum Abschluss bei den Chören für ihre Teilnahme und bat um eine Spende für die Renovierung des Kirchturms der ev. Kirche in Wickrathberg. Die Organisatoren der Musikwoche, Norbert Degen, Kurt Eitel und Uli Schröders, freuen sich über den Zuspruch zu ihrer Arbeit und auf eine Fortsetzung der Wickrather Traditionsveranstaltung auch im Jahr 2024 mit der 33. Musikwoche. „Thank you for the music“ – dieser von „Quodlibet“ interpretierte ABBA-Titel bildet ein passendes Resümee für die insgesamt fünf Veranstaltungen des HuVV in der diesjährigen Musikwoche – Danke für die Musik!

 

 

 

 

27. Apr

Förmlich aus allen Nähten platzte der Nassauer Stall beim Auftritt der „Old Time Serenaders“ am Donnerstag, die kurzfristig eingesprungen waren. Das Publikum groovte bei fetzigen Dixieland-Klängen begeistert mit und fühlte sich für zwei Stunden ins ferne New Orleans versetzt. Viele Besucher regten nach Konzertende an, die Band doch für das nächste Jahr unbedingt wieder zu buchen.

26. Apr

Im Jahr der Mandoline lag es nahe, für den Mittwoch das Mandolinenorchester „Edelweiß“ aus Giesenkirchen zu einem Gastspiel einzuladen. Unter der souveränen Leitung von Doro Davis konnten die zahlreichen Besucher spezielle Arrangements bekannter und weniger bekannter Stücke aus Folklore, Klassik und Operette auf höchstem Niveau genießen.

25.Apr

Ein Kontrastprogramm zum Jazz bot am Dienstag hingegen das Trio Varié, das musikalische Kostbarkeiten aus Klassik, Salonmusik und bekannten Film- und Musical-Melodien darbot. Peter Fett (Bratsche, Klarinette, Saxofone), Maren Winkelmann (Violine, Fagott) und Gabriele Froitzheim (Klavier) unterhielten die Zuhörer hervorragend mit immer wieder wechselnden Klangfarben durch unterschiedliche Instrumentalisierung.

24. Apr

Musikwoche erfolgreich angelaufen! Am Montag gastierte das Adrian Wachowiak-Trio mit einem anspruchsvollen Crossover-Programm aus Blues, Latin und Soul-Stücken. Der Jazzpianist Wachowiak überzeugte dabei auch als kenntnisreicher und humorvoller Conférencier des eigenen Repertoires. Bassist Walfried Böcker und Schlagzeuger André Spajic durften ihr Können in flotten Soli zeigen. Ermöglicht wurde das Engagement für die Musikwoche durch die Stiftung Jürgen Kutsch.

18. Mrz

Die Wickrather Vereine und Parteien hatten bei der Aktion „Frühjahrsputz“ ca 30 Teilnehmer gemeldet. Jedoch war erfreulich festzustellen, dass dem Aufruf über 40 Teilnehmer gefolgt waren. Zu den Parteien und Vereine gesellten sich u. a. die Minigärtner, die Lebenshilfe und auch einige Privatpersonen, wie z. B. eine Oma mit Enkel. Die SSK spendierte Glastrinkhelme, GEM Geschäftsführer Hans-Jürgen Schnaß und OB Felix Heinrichs motivierten die „Putzer“ mit ein paar Leckereien. Hubert Hack teilte die Bezirke ein und schickte die Putzteufel auf den Weg. Nach über 2 Stunden wurden, bei schönstem Wetter, die gefüllten Säcke für die GEM auf dem Markt bereitgestellt. Allen Teilnehmern hat es sichtlich Spaß gemacht, aber trotzdem berührt, wieviel leere Schnapsfläschchen, Zigarettenstummel, Autoreifen etc. eingesammelt werden mussten. Die Teilnehmer hoffen, dass die Wickrather diese Aktion honorieren und etwas achtsamer bei der Müllentsorgung sind.

 

 

16. Mrz

Heute fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Nach dem ausführlichen und reichhaltigen Rechenschaftsbericht, vorgetragen vom Vorsitzende Uli Mones, schloss sich der Kassenbericht von Vanessa Odermatt an. Beide Berichte widerspiegelten, dass der HuVV ein aktiver Verein ist, auch auf gesunden Füßen steht und mit derzeit mit 568 Mitgliedern zu den größten Vereinen Wickraths zählt. Nach weiteren Regularien und Entlastung ging es zu den Neuwahlen, die alle ein einstimmiges Ergebnis, bis auf Selbstenthaltung, brachten. Vorsitzender: Uli Mones; Stv. Vorsitzender: Prof. Dr. Knut Jacobi; Kassenwartin: Vanessa Odermatt; Schriftführer, Pressewart /Internetbeauftragter: Hubert Hack; Beisitzer/in: Irmgard Bautz, Norbert Degen, Kurt Eitel, Hildegard Krane, Bernhard Magiera, Gisela Pruß, Achim Schillings, Uli Schröders; Kassenprüfer: Kerstin Kochanski, Frank Merhar. Die Mitglieder stimmten ab, dass der Jahresbeitrag von 10,00 €/a weiterhin Gültigkeit haben soll, dies ist auch ein attraktiver Beitrag, um weitere Mitglieder aufzunehmen. Wie die Mitglieder erfuhren, möchte der Vorstand seine Aktivitäten in 2023 beibehalten, mindesten die traditionellen Veranstaltungen durchführen und den Kassenstand halten. Im Anschluss der Versammlung referierte Frau Jakubowski, Leiterin der Lebenshilfe Ringofen, über die Aufgaben der Lebenshilfe und stellte in einem Film die Wickrather Lebenshilfe vor.

15. Jan

Wieder zur üblichen Zeit, fanden heute im Nassauer Stall unsere Neujahrsgespräche statt. Zahlreiche Politiker, verdiente Wickrather, Vereinsabordnungen, HuVV-Mitglieder und Bürger trafen sich zu interessanten Gesprächen und Meinungsaustausch. Dem heutigen Kooperationspartner „Lebenshilfe Wickrath“ wurden von der AGENDA 2.893,00 € als Gewinn des Adventsfestes 2022 übergeben.

01. Jan Wir wünschen ein frohes 2023
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