Neuigkeiten und Aktivitäten 2022
17. / 18. Dez

„Wickrath in Text und Bild“ war das Thema der heimatkundlichen Ausstellung mit Adventskaffee im Nassauer Stall. Die zahlreich erschienen und interessierten Besucher konnten viele Wickrather Bilder, keine Fotos, bestaunen, die entweder von Bürgern zur Leihe abgegeben waren oder aus dem Besitz des HuVV stammten. Zusätzlich lagen alle Ausarbeitungen des Geschichtskreises zur Begutachtung aus, die auch mit viel Aufmerksamkeit studiert wurden. Kurt Eitel hatte in mühseliger Kleinarbeit alle Ausarbeitungen laminiert und gebunden, sowie zu allen Bildern eine schriftliche Erklärung gestellt; ihm galt ein besonderes Danke! Bei Kaffee und Gebäck kam es wieder zu interessanten Gesprächen und neuen Erkenntnissen.

03. Dez

Circa 500 Sänger bildeten heute auf dem Adventsfest der Vereine den größten Wickrather Chor. Eine gelungene Veranstaltung die nun zum 3. Male in Wickrath bestens angenommen wurde. Der Dank der Mitwirkenden war die fantastische Besucherzahl und die Wickrather Lebenshilfe freut sich auf den Reinerlös.

12. Nov

Heute fand auf dem Ehrenfriedhof die Gedenkfeier zum Volkstrauertag statt, wobei die Landtagsabgeordnete Vanessa Odermatt die Gedenkrede hielt, die Realschule mit Vorträgen und der Musikzug Keyenberg zum feierlichen Gelingen beitrug.

30. Okt

Am letzten Tag der diesjährigen Musikwoche standen traditionell die Chöre im Mittelpunkt. I m bis auf den letzten Platz besetzten Evangelischen Gemeindezentrum in Wickrath begann nach der Begrüßung durch die Hausherrin, Pfarrerin Esther Gommel-Packbier, und dem Vorsitzendem des Heimat- und Verkehrsvereins, Uli Mones, der Chor „CANTARE“ unter der Leitung von Jens Ebmeyer gekonnt mit bevorzugt sakralen Liedern. Wie als Vorschau für den Nachmittag sang der Chor „Das klinget so herrlich“ von W. A. Mozart. Bei „Wo die Liebe wohnt“ animierte Jens Ebmeyer das Publikum auch zu einem Kanon. Ebmeyers Kinderchor „crescendos“, obwohl nur in kleiner Besetzung, sang selbstbewusst zur Freude der Zuhörer u. a. vom Mädchen Juanita, von der Turmuhr und den Jahreszeiten. Hoffen wir, dass diese Kinder noch lange weitermachen, damit das Chorsingen in Wickrath in einer neuen Generation weiterlebt. Da „Quodlibet“ aus Rheindahlen kurzfristig absagen musste, spielte Jens Ebmeyer zwei zeitgenössische Orgelstücke „Festive Trumpet Tune“ von David German und später noch das „Rondo in G-Dur“ von André Knevel. Der Chor „Katjuscha“ sang und tanzte auch unter der Regie und mit sehr schöner Akkordeon-Begleitung von Tanja Lutz in ihrer eigenen Art russische Volkslieder ihrer früheren Heimat zu spielen und luden bei „Isabella“ das Publikum sogar zum Mitsingen ein. In ihren farbenfrohen, traditionellen Kostümen sorgten die Sängerinnen für ein wunderbares Bühnenbild. Zum Abschluss sang der Frauenchor „Grenzland 1987“ unter der Leitung von Gerd Faßbender. Er begann mit dem Welthit „You Light Up My Life“ und brachte mit „Ihr von morgen“ auch ein zeitlich sehr zutreffendes Lied von Udo Jürgens. Mit dem sehr harmonischen Chorgesang „Adiemus“ von Carl Jenkins beendete „Grenzland 1987“ die 31.Wickrather Musikwoche.

27. Okt

Es wurde ein wunderbarer Abend, aber fast hätte es nicht geklappt. Am 4. Abend der Wickrather Musikwoche sollten die Jazz!!!Brothers im Nassauer Stall spielen, doch 2 Stunden vor Beginn des Konzertes bekam der Bassist der Gruppe, Peter Lau, den Anruf, dass der Saxofonist Dieter Reich kurzfristigen aus medizinischen Gründen absagen musste. Damit war die Gruppe nur bedingt spielfähig. Doch Lau reagierte spontan und rief seinen Kollegen Reinhold Wagner aus Jülich von der Redhaus Jazzband an. Der sagte sofort zu und machte sich auf den Weg nach Wickrath. Die Band konnte noch kurz das Programm absprechen, jedoch es gab keine Zeit mehr, um sich einzuspielen. Das Konzert begann pünktlich um 18 Uhr! Schnell fanden die Musiker zusammen und Reinhold Wagner fügte sich so nahtlos in die Spielabläufe ein, als hätte immer dazu gehört. Das Publikum staunte. Die Jazz!!!Brothers pflegen den traditionellen Jazz – Dixieland, Chicago-Jazz und Swing. Die Gruppe spielte in der Besetzung Christoph Schmidt (Banjo Gesang), Hans-Walter Schmidt (Kornett, Flügelhorn), Peter Lau (Bass), Henrik Lau (Schlagzeug) und als Gast Reinhold Wagner (Posaune, Saxofon). Nach Klassikern wie „All Of Me“ und „On The Sunny Side Of The Street“ spielte das Quintett sehr gefühlvoll und wunderbar von Christoph Schmidt gesungen die Balladen „Black and Blue“ und später auch „Autumn Leaves“. Christoph Schmidt sang während des ganzen Konzertes sehr passend zu den einzelnen Titeln, bei einigen hatte er sogar einen eigenen deutschen Text verfasst. Hans-Peter Schmidt spielte gekonnt und immer voller Freude sein Kornett, bei den gefühlsbetonteren Stücken griff er zum Waldhorn. Auch Reinhold Wagner hatte auch Spaß an seinen Solis und die Harmonie mit seinen bisher unbekannten Mitmusikern, er ist eben ein erfahrener Jazzer. Ganz anders als bei seinen Auftritten in seiner „Redhouse Jazzband“ erlebte man Peter Lau. Er überraschte und überzeugte das Publikum diesmal mit vielen wunderbaren Bass-Solis, Henrik Lau war wie immer das gute Fundament und der ruhende Pol in der Gruppe, er begleitete souverän und sicher. Die Band spielte im Lauf des Abends nicht nur mit „Basin Street Blues“, „Harlem Bound“ oder „Ain't Misbehavin'“ die Klassiker sondern auch zum großen Vergnügen des Publikums auch viele Ohrwürmer der vergangenen Jahrzehnte wie „Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln geh“, „Bei mir bist du scheen“ oder C'est si bon“. Nach fast 2 Stunden endete ein gelungener, sehr gut besuchter Musikabend, das Publikum war begeistert dankte mit langem Applaus.Die Reaktion eines Besuchers: „Ich war nie vom Jazz begeistert, aber der heutige Abend war einfach toll“ Der musikalische Erfolg der Musikwoche ist auch der verbesserten Akustik im Nassauer Stall zu verdanken. Im Vorfeld hatte, nachdem die Bemühungen der Stadt Mönchengladbach die Akustik im Nassauer Stall zu verbessern bisher erfolglos waren, der Heimat-und Verkehrsverein in Eigeninitiative Stoffbahnen zur Reduzierung der Decken-Schallreflektion beschafft und in den Wickrather Farben unterhalb der Decke aufgehängt. Zusätzlich spielten die Musiker auf einem schallschluckendem Teppich

26. Okt

Musik und Worte – eine Mischung aus Liedern und Gedichten – das war die Idee der Mittwoch-Veranstaltung der diesjährigen Wickrather Musikwoche. Im Nassauer Stall sangen der Frauenchor „Klangfarben“ unter der Leitung von Margret Esser und rezitierte Kurt Eitel vom Heimat- und Verkehrsverein in bunter Reihenfolge Wickrath Gedichte vom Wickrather Wolfgang Schmidt, der ebenfalls anwesend war. Der Chor wurde vor einigen Jahren von Margret Esser gegründet und ist inzwischen auch ein Bestandteil des Netzwerks 55+ in Wickrath. In seiner Begrüßung betonte Norbert Degen - Vorstandsmitglied vom HuVV Wickrath – , dass der Chor zwar durch Corona-Ausfälle stark geschwächt sei aber trotzdem auftreten wolle. Die Besucher dankten mit Applaus. Wolfgang Schmidt ist zwar ein gebürtiger Hesse, lebt aber seit vielen Jahren schon in Wickrath. Er zeigte schon in der Grundschule eine Schreibbegabung, die Begeisterung für's Reimen wurde wurde aber in den 70er Jahren durch Heinz Erhard ausgelöst. Er hat seine zahlreichen Verse in Fotobüchern und zuletzt auch in einem Taschenbuch veröffentlicht. In dieser Nachfolge trug Kurt Eitel gekonnt und souverän die Verse von Wolfgang Schmidt vor. Sie erzählten von den Kindertagen, über die Liebe und das Leben, der (menschlichen) Natur und den Unwägbarkeiten und Schönheiten eines Tages. Die Zuhörer hatten ihre Freude an den Gedichten mit ihren oft unerwarteten Schlussfolgerungen. Dazu abgestimmt auf die vorgetragenen Texte sang „Klangfarben“ klassische Volkslieder und Schlager. Es entstand – wie von den Auftretenden beabsichtigt - eine harmonische Mischung aus Musik und Worten und eine sehr kurzweilige Veranstaltung. SPIEGLEINS RACHE Spieglein, Spieglein an de Wände, du sprichst manchmal zu mir Bände, ob ich schön bin oder nicht sagst du glatt mir ins Gesicht. Du hast kein Mitleid, keine Gnade und das ist oftmals für mich schade. Ich seh' mit Hoffnung täglich dich, und darin dann mein wahres ICH. Es bleibt mir drum ein Mittel nur, ich schlage dich, bist du auch stur, ich schlage dich, bist du zerspringst und umsonst ums Leben ringst. Dann liegst du ganz zerschmettert dort und ein Besen fegt dich fort und ich seh' mich, welche Schmach, in den Scherben hundertfach. Wolfgang Schmidt

25. Okt

Der 2. Tag der Wickrather Musikwoche war bevorzugt der klassischen Musik gewidmet. Das Trio Varié spielte Kompositionen aus der Klassik und der Romantik bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Trio Varié ist der Leiter und Arrangeur Peter Fett. Fett zeigte sich auch als instrumentales Multitalent und spielte im Laufe des Abends die Klarinette, Saxofone und die Bratsche. Maren Winkelmann zeigte ihr Können auf der Violine und speziell auf dem Fagott, einem Instrument, das man sonst nur aus der Ferne in einem Orchestergraben sieht.Gabriele Froitzheim begleitete die beiden souverän auf dem E-Piano. Peter Fett hatte ein sehr schönes Programm zusammengestellt. Die Gruppe begann mit kurzen Stücken von Mozart, Beethoven und Schubert um dann mit der Barkarole aus „Hoffmanns Erzählungen“ die Romantik einzuleiten. Die Drei harmonierten sehr gut und der Funke zum Publikum sprang schnell über. Nach der wunderschön gespielten „Humoreske“ von Anton Dvorak brachte Maren Winkelmann gekonnt einen Leckerbissen für Fogott-Fans, “Der alte Brummbär“ von Julius Fucik, perfekt begleitet von Klarinette und Klavier. Das Publikum war beeindruckt. Im moderneren Teil des Konzertes spielte das Trio Ohrwürmer wie “Oklahoma“, „Jalousie“ oder den „Pink Panther“. Als Zugabe gab es den Entertainer aus dem Film „Der Clou“.Die zahlreich erschienenen Besucher erlebten eine sehr schöne und beschwingende Veranstaltung.

24. Okt

Heute, 18:00 Uhr eröffnete Vorstandsmitglied und Organisator unserer kulturellen Veranstaltungen, Norbert Degen die 31. Wickrather Musikwoche. Der Odenkirchener Jazz-Pianist Adrian Wachowiak lebt seine Musik mit seinem ganzen Körper - man muss ihn miterleben. Wachowiak spielte mit seinem Trio in der ersten Veranstaltung der diesjährigen Wickrather Musikwoche im Nassauer Stall im Wickrather Schlosspark. Begleitet wurde er vom Bassisten Walfried Böcker und dem Schlagzeuger André Spajic. Es war für die Besucher ein großes Vergnügen dem Trio nicht nur zuzuhören sondern auch zuzusehen und die Körpersprache der Musiker mitzuerleben. Adrian Wachowiak spielte sehr energiegeladen und kraftvoll, konnte aber auch bei Stücken wie „What A Wonderful World“ sehr gefühlvoll sein. Das trifft ebenfalls für seinen Gesang zu. Walfried Böckler zeigte nicht nur bei seinen Solis ein atembraubendes und schnelles Spiel sondern auch bei seiner wunderbaren Begleitung. André Spajic unterstützte professionell auf den Punkt genau - vielfälig und sehr passend – und mit großem Vergnügen. Die Chemie in der Gruppe stimmte. Das Trio brachte ein abwechselungsreiches Programm mit Klassikern wie „All Of Me“ oder „Bye Bye Blackbird“ aber auch neuere Kompositionen von Carlos Santana oder Sting. Alle Stücke waren in einer eigenen und wundervollen Interpretation arrangiert, die das Trio mit einer großen Spielfreude und einer hervorragender Abstimmung präsentierte. Die Besucher waren begeistert und dankten mit langem Applaus.Hier zu den Bildern

27.Sept
Am 23. Oktober 2012, also vor 10 Jahren, trafen sich erstmals die Wickrather Vereinsvorstände zu ihrer 1. AGENDA Versammlung. Bisher fanden in jedem Jahr zwei Treffen statt, im Frühjahr und Herbst, außer in der Coronazeit. In diesen 10 Jahren wurden viele gemeinsame Veranstaltungen und Aktionen erfolgreich durchgeführt und es besteht zwischen den Vereinen ein reger und harmonischer Austausch. Bei ihrer letzten Herbstsitzung 2022 beschlossen die Vereinsvertreter am 3. Dezember, 2. Adventsamstag, wieder die Veranstaltung „Wickrather Vereine laden zum Advent auf den Lindenplatz“ durchzuführen. Im nächsten Jahr, 16.-17. September, 3. Wochenende im September, werden sich die Vereine wieder am Bürgerfest der Schützen beteiligen, wozu auch schon einige Wickrather Geschäfte ihre Bereitschaft zum Mitwirken signalisiert haben.
19. Sept

Am 11. September 2012 gründeten 16 Wickrather Bürger unter dem Vorsitz von Hildegard Krane einen Geschichtskreis. Heute besteht der Kreis aus ca.30 Mitgliedern, wird von Rainer Kühn geleitet und trifft sich jeweils am 3. Montag der ungeraden Monate. Heute war die 50. Zusammenkunft der Wickrather Geschichtsfreunde.

11. Sept

Heute führten Rainer Kühn und Norbert Degen 50 Personen durch unseren herrlichen Schlosspark. Die Teilnehmer waren Inaktive „der Blauen Funken“ und Mitglieder des „Fördervereins Rheinpark Köln“. Zum Dank wurden unsere Parkführer mit dem aktuellen Orden der Blauen Funken Köln belohnt.

4. Sept

Pünktlich 16:00 Uhr eröffneten Norbert Degen und Kurt Eitel mit einem „Plattdeutschen Lied“ die 27. Plattdeutsche Veranstaltung des Heimat- und Verkehrsverein Wickrath e. V. im evangelischen Gemeindezentrum auf der Denhardtsrasse. Pastorin Gommel-Packbier – Gastgeberin-, Uli Mones - HuVV-Vorsitzender- und Irmgard Bautz - Erfinderin und Organisatorin der Veranstaltung- begrüßten die zahlreich erschienen Gäste. Irmgard Bautz eröffneten den Reigen der Vorträge mit „En Kruutpaasch“. Brigitte Schröders erzählte kleine Geschichten aus dem Alltagsleben, Renate Irmen wusste etwas von Ausflügen nach Bocklemünd und Kölle zu erzählen. Johanna Heckermann erinnert sich an ihre Kindheit und die Fahrten mit der Straßenbahn. Gertrud Voiss, die erstmals bravourös mitwirkte, stellte ihre Erfahrungen aus dem Karneval vor. Die Gäste zeigten sich sichtlich erfreut und geizten nicht mit Applaus, auch fiel die Spende für den Wickrathberger Kirchturm erfreulich aus.

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21. Aug

Heute fand im Nassauer Stall unser ausgefallener Neujahrsempfang, in Form eines Vereinsempfang statt, der in Kooperation mit der Organisation 55 + durchgeführt wurde und als eine erfolgreiche Veranstaltung in die Chronik eingeht.

20. Aug

Rainer Kühn ging 2 1/2 Stunden mit 3 Neubürger/Zugezogene, einer Beckratherin und eine in Wickrath gebürtige, die Ihrem Mann (einem Spanier) die Heimat zeigen wollte durch unseren Schlosspark.

17. Aug

Norbert Degen führte heute die interessierten Damen der Odenkirchener evangelischen Frauenbewegung durch unseren Schlosspark

07. Aug

Pünktlich 14:00 Uhr füllte sich der Platz hinter dem Wasserspielplatz auf der Schlosswiese mit Großeltern, Eltern und Kinder, für die der Verein zum 13. Male zu seinem Kinderfest eingeladen hatte. Eifrig wurden die einzelnen, mit HuVV-Vorstandsmitgliedern besetzten, Stationen (Glücksrad, Dosenwerfen, Malen, Korkenangeln, Torwandschießen) aufgesucht und den Erfolg ließ man sich mit einem Stempel bestätigen. Wer die Teilnehmerkarte mit allen Stempeln versehen hatte, durfte mit strahlenden Augen den Gewinn in Empfang nehmen. Wer wollte, konnte sich noch einen Luftballon verzaubern lassen und sein Gesicht nach Belieben verändern lassen. Interessante Informationen und Einblick in das Gärtnerleben gaben die Minigärtner an ihrem Stand. Trotz, teilweise langen Schlangen an den einzelnen Stationen blieben die Kinder sehr geduldig, freuten sich sichtlich über das Erlebte und die Veranstalter freuten sich über ein erfolgreiches Kinderfest.

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30. / 31. Juli

Mit neuem Besucherrekord geht unser 45. Fest am See in die Geschichtsbücher ein. Ein zweitägiges Fest mit vielen interessanten Verkaufs- und Verzehrständen, ein reichhaltiges Unterhaltungs- und Bühnenprogramm, ein großes Feuerwerk und ein ökumenischer Gottesdienst begeisterten, nach zweijährigen Coronapause, die Gäste aus nah und fern.

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06. Juni

Norbert Degen, Cheforganisator für kulturelle Veranstaltungen im Heimat- und Verkehrsverein Wickrath und Peter Lau Bandleader der Redhouse Jazzband hatten eine schlaflose Nacht, googelten, chatteten und telefonierten: „Kann unser Jazzpicknick in angekündigter Form stattfinden?“ Ja, es konnte!! Bei guten Witterungsverhältnissen begeisterten die Jazzer das zahlreich erschienene Publikum, das auch immer durch starken Applaus bekundet wurde. Allen Akteuren und Besuchern war es anzumerken und festzustellen, was uns in letzter Zeit gefehlt hat. Die Jungs an den Instrumenten „legten sich mächtig ins Zeug“. Unter den Gästen waren viele Wickrather und stadtbekannte Musiker zu erkennen. Dr Axel Bieling, der Erfinder des „Jazz-Picknicks“, hatte seine Grundidee umgesetzt, kam ausgestattet mit Campingstuhl und Proviant, ließ sich auf der Wiese nieder und gabelte rhythmisch, ohne jeglicher Verluste, seinen Kartoffelsalat. Pünktlich 13:00 Uhr, bevor Petrus seinen Mittagsschlaf begann, ließ es nochmal ordentlich regnen. Das Publikum verstreute sich schnellstens in alle Richtungen, die Jazzer packten ein und versprachen, mit der ausgefallenen Zugabe im nächsten Jahr zu beginnen.

1. Mai

Nach 2 Jahren konnte die Wickrather Schützengesellschaft in Kooperation mit dem Heimat- und Verkehrsverein e. V. auf dem Lindenplatz wieder einen Maibaum setzten.

8. Jan

Bernhard Magiera, unser Allround-Handwerksmeister im HuVV-Vorstand und „Hans Dampf in allen Gassen“, hat mit seinen männlichen Vorstandskollegen die Weihnachtsbeleuchtung auf der Quadtstraße heute wieder abgenommen und in seinem Unternehmen in Jüchen fachmännisch eingelagert. Wir danken unserem lieben Bernhard für seinen vorbildlichen Einsatz für den HuVV und Wickrath.

01. Jan Wir wünschen ein frohes 2022
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